Home
 

Hinweis:
Bilder durch anklicken vergrößern

 

seitenabhängige
Verlinkung:
_________________


Neuigkeiten Artifiziell Natur

 

direkte Verlinkung:
============

Artifiziell <> Natur

Naturrecht

das Sein

pacta sunt servanda

was_ist_eine_verfassung

mit

Verfassungsordnung

Personenrecht

internationaler Pakt ICCPR

UN Declaration of Human Rights Defenders

ius cogens

Wahrheit

Erklärungen

Eide




Impressum
Disclaimer
DSGVO

 

Diese Website dient der öffentlichen Publikation der Erklärung des lebendigen Seinswesen als untrennbarer Teil ( Partikel ) des unendlichen Seins .. dieser
unbeschreibbaren Quelle Allen-Seins, dieses aeternen BewußtSeins
- auch in seiner menschlichen Verkörperung ( in karne ) als Mann

 

Hier stehen sich natürliche Gegebenheit und "juristische" Betrachtung gegenüber:
 

das natürliche Sein

die artifizielle in gegebener gottloser Gesellschaft


der Spirit - kommt von der Urquelle Allen Seins
und kehrt dorthin in die Zeitlosigkeit zurück
- kennen wir als unseren Charakter
- geboren durch Gottes Lebensfunken
  unsere aeterne Verbindung zu Gott & Jesus

 

Sachenrecht als sog. Personenrechtsebene
=> Kommerz als "Recht"
Maximes of law: Alles Recht ist Vertrag !

die sog. Personenrechte bedürfen der Existenz
eines Staates, da es nur staatliche Privilegien sind
Einst war der König war der einzige Souverän
- unantastbar, abgelöst durch sog. demokr. Staat
 

 

- der Leib als Container des Seins ist schützend eingebettet im Naturrecht !
 

 

Nichts ist ! - ohne die Anbindung an unser göttliches Sein
Nichts ist ! - ohne Liebe, diese großartige göttliche Liebe unseres Höheren Selbst
Nichts ist ! - ohne Wahrheit, den Gott ist die Wahrheit, in ihm ist nur Licht, Liebe und Wahrheit

So auch auf Erden ist nichts und würde nichts existieren ohne die wahre universelle Schöpferkraft des aeternen göttlichen Seins.
Alles - was - ist,  nicht nur die Natur, das Beschreibbare und das Unbeschreibliche, wie auch alles Leben .. alles verdanken wir ihm
- so verdanke auch ich mein Sein, meinen Spirit, alles diesem schöpferischen Sein
   - denn er gibt alles in Liebe mit seinem Lebensfunken
      - nicht nur den individuellen, eigenständigen Spirit, sondern auch den Leib als Container und beides geboren in / durch Gott.
 

Ohne den Lebensfunken Gottes könnte keine Eizelle befruchtet werden und sich in die Gebärmutter einnisten - eine Mutter trägt aus, was als Lebensfunken aus Gott kommt. Gott ist somit auch der ursächliche Schöpfer des menschlichen und aller anderen Körper.
Unseren Körper bekamen wir daher zu treuen Händen - niemand kann behaupten, daß der wahre Schöpfer seinen Anspruch darauf je auf- oder abgegeben hat ! Auch nicht mit dem Augenblick der Niederkunft, wobei das Leben dieses menschlichen Körpers schon mit dem Lebensfunken Gottes begann! Aufgrund unserer Treuepflicht gegenüber dem Schöpfer, haben wir den Körper zu schützen.

Sollte Staat und seine Diener etwas fordern, was sich mit unserer Treuepflicht nicht vereinbaren läßt, haben Sie bei unser aller Schöpfer anzufragen, da dieser zuerst sein OK zu geben hat.


In diesem Schöpfungsprozess ist nichts zu finden über Staat, seine Beamten oder Gesetze geschweige denn einen Standesbeamten!

Wir wissen, daß seit mehr als 2000 Jahren das Gesetz erfüllt und jede Schuld, alle Sünde, Verpflichtung .. von uns genommen ist
- dies durften wir annehmen ! - das Gnadengeschenk seines Sohne Jesus! - durch seinen Stellvertreter - Tod am Kreuz für uns.

Ich bin durch Jesus von den Toten aufgestanden ! Ich bin lebendig, am Leben ! Ich bin frei !

Kein Staat oder sonstige Fiktion, wie die staatliche Schöpfung PERSON oder seine Privilegien, welche Rechte genannt werden, in Wahrheit jedoch aus Täuschung und Betrug bestehen .. dürfen sich an Gottes Schöpfung vergreifen!
- denn ich bin ( Teil des ) der Leib Christi und Jesus ist mein Haupt ! - in uns fließt dasselbe Blut ! Wir sind eins !
   - so folge ich ihm in dieser unserer Einheit auf seinem .. unserem himmlischen Weg.

 Ich grüße Euch alle mit den wohlgemeinten Wort "Gott  mit Euch"
 

 Peter


=======================================================

Treuhand, Verwaltung, jedweder Staat und alle Beamte, Staatsdiener etc. .. sonstige Handelnde sowie alle weiteren Fiktionen
werden hiermit u.a. darüber aufgeklärt, daß
 

der lebendige Mann, als der gelebte und geliebte Ausdruck diviner Schöpferkraft der allein Begünstigte ist

und zudem über das aus dem iura divina erwachsene alleinige Eigentumsrecht über alles, worauf er Anspruch erhebt

(sowie alle Titel, welche der Person mittels Namen zugesprochen wurden) verfügt.

 

Der lebendige Mann, steht im Bewußtsein und im Verständnis, daß die Öffentlichkeit nur Titel durch die Obligation kennt

und damit vor allem diejenigen, welche sich Beamte, Staatsanwalt, Richter, .. nennen,

in der treuhänderischen Pflicht für die adressierte Person stehen.

 

Dies ist meine Überzeugung, daß der lebendige Mann privat unterwegs ist, außerhalb jedweder Fiktion

und damit außerhalb derlei Vereinbarungs- / Vertragsregeln steht und substantielle Werte erschafft.

 

Kein Angebot, auch keines an die artifizielle Entität Person (spw. als Stiftung) betrifft den Mann.



Jegliche
Forderungsübertrag wird hiermit vom Subrogée, dem Gegenvormund beansprucht, mit dem Recht auf Subrogation.



Alle Menschen sind aufgrund der göttlichen Autorität Freie, Souveräne und Schöpfer,

- so haben auch Regierungen dem Menschen zu dienen.



Es besteht keine Zustimmung zu von Staaten / Regierungen geschaffenen Statuten, Fiktionen;

derlei Stellung kann dem Mann nicht überlegen sein.



Wie bekannt besteht schon allein aufgrund des gottgegebenen Menschseins keine Zuständigkeit
: keine Zuständigkeit, kein Vertrag.



Zitat in Auszügen aus:  Rittersturzkonferenz 1948 WD 1 - 3010 – 038/08 Deutscher Bundestag 2008

S. 9 - 14
2.4. Begriffe
Aus dem Dilemma des kurzfristigen Ziels der Rückübertragung von Souveränitätsrechten in den Westzonen ..; und zur Lage der Deutschen (in Anlehnung an Hegel): „Deutschland ist der Widerspruch, dass es ein Staat sein muss, aber nicht sein kann.“
Die damals bedeutende Zeitschrift „Die Gegenwart“ bemerkte dazu treffend: „Die Ministerpräsidenten wollen eine genau abgegrenzte stellvertretende Macht auf sich nehmen und nach bestem Wissen und Gewissen anwenden, aber sie wünschen nicht, sich mit dem Anschein einer souveränen Macht bekleidet zu sehen.“ Die Bemühungen, durch Sprachakrobatik staatsrechtlich gesicherte Formulierungen möglichst zu umgehen, um damit den provisorischen Charakter des zukünftigen Gebildes und seines Zustandekommens zu betonen, wird im Folgenden anhand einiger wesentlicher Begriffe aufgezeigt.

2.4.1. „Parlamentarischer Rat“ statt „Verfassungebende Versammlung“
.. der liberale Ministerpräsident von Württemberg-Baden, Reinhold Maier, in seiner Eingangsrede: „Diese absolute Übereinstimmung scheint mir zunächst in der Tatsache, dass niemand der Herren einen Weststaat bzw. eine Verfassungebende Nationalversammlung wünscht.“
.. die Entscheidung der Ministerpräsidenten, die „Körperschaft“, die das „Provisorium“ ausarbeiten sollte, in einer indirekten Wahl einzuberufen, also durch die Länderparlamente und nicht wie von den Westalliierten vorgesehen, durch eine direkte Wahl.

2.4.2. „Grundgesetz“ statt „Verfassung“
.. zur Entstehungsgeschichte des Begriffs „Grundgesetz“ auf der Rittersturzkonferenz: „Verfassung gehört [..] zu den Requisiten eines regelrechten Vollstaates. Einen solchen wollten wir aber gerade nicht. Da kam irgendjemand mit dem Wort „Grundgesetz“ anstelle von Verfassung. Mit der Entscheidung für ein „Grundgesetz“ war auch eine Entscheidung gegen einen Volksentscheid vorbestimmt. Die Ministerpräsidenten erklärten, dass ein Volksentscheid dem Grundgesetz ein Gewicht verleihen würde, das nur einer endgültigen Verfassung zukommen sollte.
Carlo Schmid definierte das „Grundgesetz“, als für die „einheitliche Verwaltung des Besatzungsgebiets der Westmächte“ gedacht. Also nicht „Regierung“, sondern „Verwaltung“.

2.4.3. „Provisorium“ statt „Staatsgründung“
„Weststaatsgründung ist Verrat an den Bürgern im Osten“.
Carlo Schmid (SPD) hatte bereits Mitte Juni 1948 mit deutlichen Worten den provisorischen Charakter einer möglichen Weststaatsgründung beschrieben: „Den Deutschen, die glauben könnten, dass wir mit dieser Formulierung einen Verzicht leisten, sei gesagt, dass ein Staat ein Staatsvolk voraussetzt und dass es ein westdeutsches Staatsvolk nicht gibt, sondern nur ein gesamtdeutsches.“

3. Die Koblenzer Beschlüsse und ihre gesamtstaatlichen Folgen
Zum einen sahen die Ministerpräsidenten keine ausreichende deutsche Souveränität für eine Staatsgründung, zum anderen wollten sie nicht die Verantwortung für die Teilung Deutschlands übernehmen. „Mit der Theorie, nur ein Provisorium zu schaffen, ließ sich sowohl die Frage der fehlenden Souveränität als auch das Problem der Verantwortung für die Teilung Deutschlands zumindest entschärfen.“

 

8. September 1948 Dr. Carlo Schmidt vor dem Parlamentarischen Rat
"Damit glaube ich die Frage beantwortet zu haben, worum es sich bei
unserem Tun denn eigentlich handelt. Wir haben unter Bestätigung der
alliierten Vorbehalte das Grundgesetz zur Organisation der heute
freigegebenen Hoheitsbefugnisse des deutschen Volkes in einem Teile
Deutschlands zu beraten und zu beschließen. Wir haben nicht die
Verfassung Deutschlands oder Westdeutschlands zu machen. Wir haben
keinen Staat zu errichten"
 

pdf

 

mp3