- der Leib als
Container des Seins ist schützend eingebettet im Naturrecht !
Nichts ist ! - ohne die
Anbindung an unser göttliches Sein
Nichts ist ! - ohne Liebe, diese großartige göttliche Liebe unseres Höheren
Selbst
Nichts ist ! - ohne Wahrheit, den Gott ist die Wahrheit, in ihm ist nur Licht,
Liebe und Wahrheit
So auch auf Erden ist nichts und würde nichts existieren ohne die wahre
universelle Schöpferkraft des aeternen göttlichen Seins.
Alles - was - ist, nicht nur die Natur, das Beschreibbare und das
Unbeschreibliche, wie auch alles Leben .. alles verdanken wir ihm
- so verdanke auch ich mein Sein, meinen Spirit, alles diesem schöpferischen
Sein
- denn er gibt alles in Liebe mit seinem Lebensfunken
- nicht nur den individuellen, eigenständigen
Spirit, sondern auch den Leib als Container und beides geboren in / durch Gott.
Ohne den Lebensfunken
Gottes könnte keine Eizelle befruchtet werden und sich in die Gebärmutter
einnisten - eine Mutter trägt aus, was als Lebensfunken aus Gott kommt. Gott ist
somit auch der ursächliche Schöpfer des menschlichen und aller anderen Körper.
Unseren Körper bekamen wir daher zu treuen Händen - niemand kann behaupten, daß
der wahre Schöpfer seinen Anspruch darauf je auf- oder abgegeben hat ! Auch
nicht mit dem Augenblick der Niederkunft, wobei das Leben dieses menschlichen
Körpers schon mit dem Lebensfunken Gottes begann! Aufgrund unserer Treuepflicht
gegenüber dem Schöpfer, haben wir den Körper zu schützen.
Sollte Staat und seine
Diener etwas fordern, was sich mit unserer Treuepflicht nicht vereinbaren läßt,
haben Sie bei unser aller Schöpfer anzufragen, da dieser zuerst sein OK zu geben
hat.
In diesem Schöpfungsprozess ist nichts zu finden über Staat, seine Beamten oder
Gesetze geschweige denn einen Standesbeamten!
Wir wissen, daß seit mehr als 2000 Jahren das Gesetz erfüllt und jede Schuld,
alle Sünde, Verpflichtung .. von uns genommen ist
- dies durften wir annehmen ! - das Gnadengeschenk seines Sohne Jesus! - durch
seinen Stellvertreter - Tod am Kreuz für uns.
Ich bin durch Jesus von den Toten aufgestanden ! Ich bin lebendig, am Leben !
Ich bin frei !
Kein Staat oder sonstige Fiktion, wie die staatliche Schöpfung PERSON oder seine
Privilegien, welche Rechte genannt werden, in Wahrheit jedoch aus Täuschung und
Betrug bestehen .. dürfen sich an Gottes Schöpfung vergreifen!
- denn ich bin ( Teil des )
der Leib Christi und Jesus ist mein Haupt ! - in uns fließt dasselbe Blut ! Wir
sind eins !
- so folge ich ihm in dieser unserer Einheit auf seinem ..
unserem himmlischen Weg.
Ich grüße Euch alle
mit den wohlgemeinten Wort "Gott mit Euch"
Peter
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Treuhand, Verwaltung, jedweder Staat und alle Beamte, Staatsdiener etc.
.. sonstige Handelnde sowie alle weiteren Fiktionen
werden hiermit u.a. darüber aufgeklärt, daß
der lebendige Mann, als der
gelebte und geliebte Ausdruck diviner Schöpferkraft der allein
Begünstigte ist
und zudem über das aus dem iura divina erwachsene alleinige Eigentumsrecht über
alles, worauf er Anspruch erhebt
(sowie alle Titel, welche der Person mittels Namen zugesprochen wurden) verfügt.
Der lebendige Mann, steht im
Bewußtsein und im Verständnis, daß die Öffentlichkeit nur Titel durch die
Obligation kennt
und damit vor allem diejenigen, welche sich Beamte, Staatsanwalt, Richter, .. nennen,
in
der treuhänderischen Pflicht für
die adressierte Person stehen.
Dies ist meine Überzeugung, daß
der lebendige Mann privat unterwegs ist, außerhalb jedweder Fiktion
und damit
außerhalb derlei Vereinbarungs- / Vertragsregeln steht und substantielle Werte
erschafft.
Kein Angebot, auch keines an
die artifizielle Entität Person (spw. als Stiftung) betrifft den Mann.
Jegliche
Forderungsübertrag wird hiermit vom Subrogée,
dem Gegenvormund
beansprucht, mit dem Recht auf
Subrogation.
Alle Menschen sind aufgrund der göttlichen Autorität Freie, Souveräne und Schöpfer,
- so haben auch Regierungen dem Menschen zu dienen.
Es besteht keine Zustimmung zu von Staaten / Regierungen geschaffenen Statuten, Fiktionen;
derlei Stellung kann dem Mann nicht überlegen sein.
Wie bekannt besteht schon allein aufgrund des gottgegebenen Menschseins keine
Zuständigkeit: keine Zuständigkeit,
kein Vertrag.
Zitat in Auszügen aus: Rittersturzkonferenz 1948 WD 1 - 3010 – 038/08
Deutscher Bundestag 2008
S. 9 - 14
2.4. Begriffe
Aus dem Dilemma des kurzfristigen Ziels der Rückübertragung von
Souveränitätsrechten in den Westzonen ..; und zur Lage der Deutschen (in
Anlehnung an Hegel): „Deutschland ist der Widerspruch, dass es ein Staat sein
muss, aber nicht sein kann.“
Die damals bedeutende Zeitschrift „Die Gegenwart“ bemerkte dazu treffend: „Die
Ministerpräsidenten wollen eine genau abgegrenzte stellvertretende Macht auf
sich nehmen und nach bestem Wissen und Gewissen anwenden, aber sie wünschen
nicht, sich mit dem Anschein einer souveränen Macht bekleidet zu sehen.“ Die
Bemühungen, durch Sprachakrobatik staatsrechtlich gesicherte Formulierungen
möglichst zu umgehen, um damit den provisorischen Charakter des zukünftigen
Gebildes und seines Zustandekommens zu betonen, wird im Folgenden anhand einiger
wesentlicher Begriffe aufgezeigt.
2.4.1. „Parlamentarischer Rat“ statt „Verfassungebende Versammlung“
.. der liberale Ministerpräsident von Württemberg-Baden, Reinhold Maier, in
seiner Eingangsrede: „Diese absolute Übereinstimmung scheint mir zunächst in der
Tatsache, dass niemand der Herren einen Weststaat bzw. eine Verfassungebende
Nationalversammlung wünscht.“
.. die Entscheidung der Ministerpräsidenten, die „Körperschaft“, die das
„Provisorium“ ausarbeiten sollte, in einer indirekten Wahl einzuberufen, also
durch die Länderparlamente und nicht wie von den Westalliierten vorgesehen,
durch eine direkte Wahl.
2.4.2. „Grundgesetz“ statt „Verfassung“
.. zur Entstehungsgeschichte des Begriffs „Grundgesetz“ auf der
Rittersturzkonferenz: „Verfassung gehört [..] zu den Requisiten eines
regelrechten Vollstaates. Einen solchen wollten wir aber gerade nicht. Da kam
irgendjemand mit dem Wort „Grundgesetz“ anstelle von Verfassung. Mit der
Entscheidung für ein „Grundgesetz“ war auch eine Entscheidung gegen einen
Volksentscheid vorbestimmt. Die Ministerpräsidenten erklärten, dass ein
Volksentscheid dem Grundgesetz ein Gewicht verleihen würde, das nur einer
endgültigen Verfassung zukommen sollte.
Carlo Schmid definierte das „Grundgesetz“, als für die „einheitliche Verwaltung
des Besatzungsgebiets der Westmächte“ gedacht. Also nicht „Regierung“, sondern
„Verwaltung“.
2.4.3. „Provisorium“ statt „Staatsgründung“
„Weststaatsgründung ist Verrat an den Bürgern im Osten“.
Carlo Schmid (SPD) hatte bereits Mitte Juni 1948 mit deutlichen Worten den
provisorischen Charakter einer möglichen Weststaatsgründung beschrieben: „Den
Deutschen, die glauben könnten, dass wir mit dieser Formulierung einen Verzicht
leisten, sei gesagt, dass ein Staat ein Staatsvolk voraussetzt und dass es ein
westdeutsches Staatsvolk nicht gibt, sondern nur ein gesamtdeutsches.“
3. Die Koblenzer Beschlüsse und ihre gesamtstaatlichen Folgen
Zum einen sahen die Ministerpräsidenten keine ausreichende deutsche Souveränität
für eine Staatsgründung, zum anderen wollten sie nicht die Verantwortung für die
Teilung Deutschlands übernehmen. „Mit der Theorie, nur ein Provisorium zu
schaffen, ließ sich sowohl die Frage der fehlenden Souveränität als auch das
Problem der Verantwortung für die Teilung Deutschlands zumindest entschärfen.“